Besser leben lernen wollen viele Menschen. Das Ziel ist, das eigene Leben besser zu machen. Da nicht jeder das Glück hat im Lotto zu gewinnen, geben unsere Ratgeber Einblick in die Lebensbereiche, die wir kontrollieren und aktiv mitbestimmen können. Außerdem teilen wir jüngste wissenschaftliche Erkenntnisse.
Wie erreicht man das? Keine einfache Frage, da es fĂĽr jeden Menschen etwas anderes bedeutet. Es gibt jedoch auch ein paar Erkenntnisse darĂĽber, was GlĂĽck ist und was uns wirklich glĂĽcklich macht. Neben einer Artikelsammlung weiter unten, findest du im Folgenden auch 3 Tipps, die hoffentlich genau das bewirken.
Sicherlich ist es nur so kompliziert, wie du es dir machst! Wir verraten dir 3 knackige Gedankenansätze, die dein Leben umkrempeln, wenn du magst.
Menschen haben Gewohnheiten und auch Rituale. Sind diese gesund, wie zum Beispiel das Zähneputzen, sind sie strukturgebend und machen das Leben leichter. Doch manche Gewohnheiten und Glaubenssätze können auch zu Routinen führen, die einem bekannt und alltäglich vorkommen.
Unser erster Tipp lautet also: Hinterfrage, ob du genug „Neues“ oder „Unbekanntes“ in deinen Alltag einflieĂźen lässt. Menschen bewegen sich gerne in ihrer Komfortzone, das Planen von Dingen, die man noch nie gemacht hat, fĂĽhrt jedoch absolut besonderen Erinnerungen. Sie sind die Kirsche auf der Sahnehaube, an die du dich Zeit deines Lebens erinnern wirst. Durchbrich doch also einfach mal ein „altes“ Muster und probiere etwas Neues aus!
Du stehst morgens auf, ziehst dich an und machst dein Ding. Aber wie oft hältst du inne, erinnerst dich an frühere Lebensziele und gleichst ab, ob du noch auf dem rechten Weg in Richtung deiner Träume bist? Bestimmt viel zu selten. Und damit bist du nicht allein. Es gibt die Vergangenheit, die Gegenwart (das Jetzt) und die Zukunft. Die Vergangenheit kannst du nicht ändern und auch wenn du unglaublich selbstwirksam durchs Leben gehst, bist du viel im Hier und Jetzt. Was du hingegen bestimmen kannst, ist deine Zukunft. Um die so zu gestalten, wie du möchtest, stell dir diese Fragen:
Nimm dir die Zeit und und denke bewusst darüber nach welche Ziele, Wünsche und Träume du im Leben noch hast und sei dabei nicht zurückhaltend!
Schritt 1: Vom Kopf aufs Blatt – Schreib dir zuerst alle Träume, Wünsche oder Ziele auf, die du noch erreichen möchtest
Schritt 2: Überlege, was du tun kannst um diese Ziele zu erreichen und deine Träume zu verwirklichen. Schaffst du es allein, brauchst du ein Netzwerk oder gewisse andere Personen dazu?
Schritt 3: Brich deinen Traum in kleinere Teilziele herunter und webe neuen, gerne auch kleine Verhaltensmuster in deinem Alltag ein, die entweder auf eines der Teilziele einzahlen oder direkt auf einen groĂźen, noch unerfĂĽllten Lebenstaum.
đź“š Buchtipp: Du hast Schwierigkeiten herauszufinden, was ein Lebenstraum fĂĽr dich sein kann? Im leicht bekömmlichen Buch „The Big Five for Life – Was wirklich zählt im Leben“ vom Bestseller-Autoren John Strelecky geht es genau darum: Seine 5 Lebensträume zu finden, zu manifestieren und auch zu leben.
Pessimismus ist eine negative Abwärtsspirale, die wenn überhaupt, nur kurz befriedigt. Abgesehen davon, dass Pessimisten doch eh niemand leiden kann (ok, außer andere Pessimisten) ist es doch keineswegs erstrebenswert alles negativ zu sehen. Man kommt nicht pessimistisch auf die Welt. Daher ist es vielleicht auch keine Überraschung für dich jetzt zu lesen: Optimismus ist harte Arbeit an seiner inneren Haltung.
Mit anderen Worten: Ja, du hast die freie Wahl ob Du Dinge positiv oder negativ siehst. Tue dir selbst den groĂźen Gefallen damit und versuche Dinge positiv zu sehen, selbst wenn sie gerade nicht so erscheinen. Wie einfach positiv aufs Leben schauen?
Es wird nicht lange dauern und dein Leben – deine Einstellung und Wirkung auf andere wird auch wieder positiver. Schon mal vom Gesetz der Anziehung gehört? Macht nichts, merke dir einfach: Positive Ausstrahlung ist wie ein Boomerang – sie kommt einfach so zurück zur dir.